Sternsinger

                  Sternsinger

    Segen bringen – Segen sein  

 

 

 

 







Die Sternsinger kommen!

 

Wer bei dieser Aktion mitmachen möchte, wendet sich bitte an Ursula Dürnholz Tel. 65078 oder 0177 481 5023.

Je mehr aktiv werden, desto schöner. 

Weitere Fragen zur Sternsingeraktion bei Gemeindereferentin Ursula Dürnholz,
Tel. 65078 oder 0177 481 5023 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Was ist Sternsingen?

„300.000 Sternsinger in ganz Deutschland ziehen um den 6. Januar von Tür zu Tür, segnen Häuser und Wohnungen und sammeln Spenden für Not leidende Kinder in der ganzen Welt. Das Sternsingen ist ein alter Brauch, der bis ins Mittelalter zurückreicht. Als Könige gekleidet zogen Jungen durch die Gassen und spielten den Zug zur Krippe nach. Das Kindermissionswerk hat den Brauch 1958 durch die Sternsingeraktion wieder aufgegriffen und ihm ein neues Ziel gegeben. Heute ist das Sternsingen die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder.“
(Quelle: sternsinger.de)

Welche Kinder dürfen Sternsinger werden?

„Alle Kinder sind herzlich eingeladen, beim Sternsingen mitzumachen. In vielen Pfarrgemeinden engagieren sich Kommunionkinder, Kinder aus Messdienergruppen oder Kinderchören. Neben den Sternsingern selbst sind ältere Jugendliche und Erwachsene als Begleiter bei der Aktion dabei.“
(Quelle: sternsinger.de)

Jede Gemeinde hat eigene Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen:

  • Für Geilenkirchen: Frau Beatrix Springer und Frau Ursula Dürnholz
  • Für Gillrath: Frau Silvia Beemelmanns
  • Für Tripsrath: Frau Anja Mülders
  • Für Süggerath: Frau Helga Rick und Frau Nicole Weinberg
  • Für Prummern: Herr Bertel Philippen
  • Für Teveren: Frau Susanne Haselier und Frau Evelyn Pätsch
  • Für Grotenrath: Frau Petra Heinen

Was bedeutet der Segen 20*C+M+B+24?

„Bei ihren Hausbesuchen schreiben die Sternsinger den Segen mit gesegneter Kreide über die Türen: 20*C+M+B+24. Der Stern steht für den Stern, dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind. Zugleich ist er Zeichen für Christus. Die Buchstaben C+M+B stehen für die lateinischen Worte „Christus Mansionem Benedicat“ – Christus segne dieses Haus. Die drei Kreuze bezeichnen den Segen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
(Quelle: sternsinger.de)

Sämtliches Material für die Sternsingeraktion wird von den jeweiligen Ansprechpartnern bestellt, organisiert und entsprechend verteilt.

Wohin geht das gesammelte Geld?

„Mit dem Geld, das die Sternsinger sammeln, unterstützt die Aktion Dreikönigssingen jährlich mehr als 2.000 Projekte für Kinder in Not. Eine Vergabekommission prüft und bewilligt dafür Projektanträge aus aller Welt. Der Jahresbericht zeigt, wo die Hilfe der Sternsinger greift. Einen pädagogischen Schwerpunkt setzt die Aktion Dreikönigssingen mit Beispielland und Motto. So soll den Sternsingern die Lebenssituation von Kindern am konkreten Beispiel eines Landes nahegebracht werden. Gesammelt wird aber nicht nur für dieses eine Land, sondern für alle Projekte.
Die Aktion Dreikönigssingen lebt vom Einsatz vieler Kinder, Jugendlicher und Erwachsener. Damit eine so große Bewegung transparent und vertrauenswürdig bleibt, muss es Grundsätze und Regeln geben. Sie sorgen dafür, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird.“
(Quelle: sternsinger.de)

Woran erkennt man „echte“ Sternsinger?

Die Sternsinger bzw. die Begleiter werden mit Ausweisen auszustatten, die den Stempel und die Unterschrift des Pfarrers haben.

Sind die Sternsinger auf ihrem Weg von Haus zu Haus versichert?

„Veranstalter der Aktion vor Ort ist die Pfarrei. Die Sternsinger und ihre Begleiter sind während der Aktion Dreikönigssingen ehrenamtliche Mitarbeiter der Pfarrei und so auch während des Sternsingens über die sogenannte Sammelversicherung der jeweiligen Diözese versichert.“
(Quelle: sternsinger.de)

Wie alt sollten die Sternsinger und ihre Begleiter sein?

„Vielerorts sind Kinder beim Sternsingen dabei, die noch nicht zur Schule gehen. Doch Sternsinger sind nicht einfach „niedlich“. Sie bringen den Segen des menschgewordenen Gottes und setzen sich für Altersgenossen in Not ein. Diese Verantwortung sollte den Kindern und Jugendlichen durchaus bewusst sein. Wenn die Aktion vor Ort durchgeführt wird, ist durch ein Vorbereitungstreffen dafür gesorgt, dass alle Sternsinger verstehen und auch anderen erzählen können, was der Sinn ihres Tuns ist. Das Mindestalter für Begleiter ist nicht gesetzlich festgelegt. Wer die Sternsinger begleiten kann, muss aufgrund der persönlichen Reife entschieden werden. Auch die Begebenheiten vor Ort spielen eine wichtige Rolle.“
(Quelle: sternsinger.de)